Was als Trend in New York begann, hat sich längst in vielen großen Städten durchgesetzt. Der Honig der urbanen Bienenvölker gilt als besonders gesund, weil er weniger Pestizidrückstände enthält als jener vom Land. Ein Besuch bei Frankfurts Imkern.
Quelle: faz.net am 3. Juli 2017
Frankfurt
Auf dem Roßmarkt wachsen Erdbeeren und Kiwis
Die Gestaltung des Roßmarkt gefällt nicht jedem. Fakt aber ist, die graue Fläche heizt sich im Sommer stark auf. Von Freitag an zeigt die Klima Piazza, wie angenehm eine Platzgestaltung sein könnte. Abkühlung garantiert.
Quelle: journal-frankfurt.de am 28. Juni 2017
Jedes Jahr ein neues Beet
Sommerserie: Folge 1
Schöpfung und Beziehungen im Mittelpunkt: In unserer Sommerserie stellen wir Ihnen sechs Wochen lang Gemeinschaftsgärten vor. Folge 1: der„Grüner Daumen“ in Frankfurt. Eine
Schüler-AG kümmert sich seit sechs Jahren um den Garten und hat schon viele Preise gewonnen.Quelle: kirchenzeitung.de am 28. Juni 2017
Wird sich das Phänomen des „Urban Gardenings“ etablieren?
Jeder Mensch ist ein Gärtner
Vor einigen Jahren wurde das Phänomen des Stadtgärtnerns („Urban Gardening“) entfacht, seitdem sind viele kleine Gemeinschaftsgärten entstanden. Das größte Projekt, der „Frankfurter Garten“ auf dem Danziger Platz, meldete vor kurzem die Insolvenz an. Ist der Hype um das Stadtgärtnern vorbei?
Quelle: fnp.de am 8. Juni 2017
Die Zukunft vom Grün her denken
Eine Neue „Bibel“ der Planer: das Weißbuch Stadtgrün des Bundesumweltministeriums. Frankfurt arbeitete intensiv mit.
Eine Stadt entwickeln – wie würden Sie’s machen? Ganz früher hat man beispielsweise gesagt: Wir bauen dort, wo die Menschen ihre Lebensgrundlage haben, ganz viel Wohnraum wild durcheinander auf allerengstem Raum. Fertig war die Frankfurter Altstadt. Dann kam man auf die Idee, dass der Stadtbürger auch ein wenig Grün um sich haben möchte. Zack, gab es die Ernst-May-Siedlungen.
Quelle: fr.de am 7. Juni 2017
Der Frankfurter Garten ist insolvent
Das Grün auf der innerstädtischen Fläche ist bedroht / Verein hofft auf Spenden
In den Hochbeeten wachsen Salatpflänzchen, Kräuter und Tomaten, Bienen umschwirren ihre Behausungen, Kinder buddeln im Sandkasten: Im Frankfurter Garten, eines der größten Urban-Gardening-Projekte in Hessen, sieht alles aus wie immer.
Quelle: allgemeine-zeitung.de am 6. Juni 2017
„Biene Maja sieht völlig falsch aus“
Die Künstlergruppe „finger“ macht Stadthonig auf dem Dach des MMK. Aber sie hilft Menschen aus Lebenskrisen.
Sie sind Künstler und Imker-Väter: Der Mainzer Andreas Wolf (47) und der Frankfurter Florian Haas (56) bilden zusammen die Künstlergruppe „finger“. Seit 2008 betreiben sie ihre Stadtimkerei auf dem Dach des Museums für Moderne Kunst (MMK) in Frankfurt. Ihren Stadthonig kann man im Museum kaufen. Außerdem geben sie hier Workshops für Erwachsene und Kinder.
Quelle: fr.de am 21. April 2017
Frankfurter Garten ist insolvent
Dem Urban-Gardening-Projekt auf dem Danziger Platz droht das Aus. Der Trägerverein ist pleite.
Dem Frankfurter Garten droht das Aus. Der Verein ist pleite, die Verantwortlichen haben einen Insolvenzantrag eingereicht. Bis Ende Juni braucht der Träger des Urban-Gardening-Projekts auf dem Danziger Platz laut Rettungsplan 30 000 Euro. Kommt das Geld nicht zusammen, benötigt die Gärtnerschaft einen neuen Projektträger, der mit der Stadt unter Zustimmung der Deutschen Bahn einen Nutzungsvertrag abschließt.
Quelle: fr.de am 20. April 2017
Droht das vorzeitige Ende des Urban-Gardening-Projekts?
Der Frankfurter Garten e.V. soll das Geld ausgegangen sein. Rund 55.000 Euro Schulden soll der Verein allein beim Land Hessen haben. Droht nun das frühe Ende des Urban-Gardening-Projekts im Ostend?
Quelle: journal-frankfurt.de am 27. März 2017
Gemeinschaftsgarten kann bis Ende 2019 bleiben
Die guten Nachrichten überbrachte die Deutsche Bahn: Man werde frühestens 2020 mit den Bauarbeiten zur nordmainischen S-Bahn-Trasse nach Hanau beginnen. Die soll auch am Danziger Platz entlangführen, welcher seit 2013 vom Frankfurter Garten e.V. bespielt wird.
Quelle: journal-frankfurt.de am 8. November 2016