Ein Garten für Alle

Von Fabian Scheuermann

http://www.fr-online.de/stadtteil-portraets/frankfurt---ginnheim-ein-garten-fuer-alle,8430636,21077348.html

Meistens fehlt nur neuen Siedlungen eine "Ortsmitte". Ginnheim als ein uraltes Dorf hat seinen Kirchplatz. Aber nach dessen Sanierung vor zehn Jahren ist er zwar ansehnlich - jedoch leer. Leute eilen nur darüber hinweg. "Urban Gardening" könnte das nächstes Jahr ändern.

Quelle: fr-online.de am 11. Dezember 2012

Die Bienen erobern die Stadt

http://www.fnp.de/fnp/region/lokales/frankfurt/die-bienen-erobern-die-stadt_rmn01.c.10098564.de.html

Die Imker haben die Wende geschafft. Nach jahrelangem Rückgang steigt ihre Zahl, und es werden auch wieder mehr Bienenvölker gehalten. Vor allem – so seltsam es klingt – in Städten wie Frankfurt.

Quelle: fnp.de am 24. August 2012

Urban Gardening in Frankfurt am Main

http://rasendereporterin.de/?p=396

Am 15. April 2012 fand im Frankfurter Nordend die erste Aktion des Jahres der AG KUNO (Kunst im Nordend) in Sachen Urban Gardening statt. Seit 2009 wird die vorher trist betonierte Fläche in der Mitte der Friedbergerlandstraße am kleinen Friedberger Platz unter dem Motto “Blumen statt Bitumen” in ein kleines Stückchen Natur zurückverwandelt.

Quelle: rasendeReporterin.de am 19. April 2012

600 000 Bienen starten Produktion

http://www.fnp.de/fnp/region/lokales/frankfurt/600-000-bienen-starten-produktion_rmn01.c.9733214.de.html

Auf einigen Dächern in der Frankfurter City werden jetzt die Bienen wieder aktiv. Darunter ist auch das Dach des Museums für Moderne Kunst. Dort werden auch Führungen und Workshops angeboten.

Quelle: fnp.de am 17. April 2012

Gärtnern in der Stadt

http://www.dradio.de/dlf/sendungen/umwelt/1691217/

In den Städten gibt es zwar durchaus Grünflächen, Nutzgärten sieht man dort aber immer weniger. Urban Gardening heißt der Trend, der das ändern will. Auch in Frankfurt.

Quelle: dradio.de am 1. März 2012

Wildes Grün

http://www.zeit.de/2010/44/GL-Stadtentwicklung

Frankfurt und Berlin trauen sich, mehr Freiraum zu schaffen. Dabei finden sie neue Antworten auf die Frage: Was ist überhaupt ökologisch?

Quelle: zeit.de am 30. Oktober 2010