Salat aus Indoor-Gemüsefarm kommt ins Ladenregal: Nur die Roboter fehlen noch

https://www.bzbasel.ch/basel/salat-aus-indoor-gemuesefarm-kommt-ins-ladenregal-nur-die-roboter-fehlen-noch-138174556

Ab heute kann in der Migros-Filiale im Dreispitz Salat und Gemüse aus einer «Vertical Farm» gekauft werden. Dahinter steckt ein Schweizer Start-up – mit grossen Plänen.

Quelle: bzbasel.ch am 15. Juni 2020

Ein Garten Eden im Großstadtdschungel

Frisches Gemüse mitten aus der Großstadt – in Paris ist das kein Problem. Auf dem Dach einer Messehalle in Porte de Versailles werden Bioprodukte angebaut.

https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.urban-gardenig-in-paris-ein-garten-eden-im-grossstadtdschungel.f261ae40-932c-4289-be1a-04f71f527059.html

Das Summen der Bienen ist nicht zu hören. Der nie versiegende Straßenlärm drängt zwischen den Häusern nach oben und legt sich wie ein monotoner Klangteppich über alle anderen Geräusche. Dieses Grundrauschen ist die ideale Begleitmusik für diese surreale Welt auf dem Dach der Halle 6 im Messezentrum Porte de Versailles in Paris: Auf fast 15 000 Quadratmetern entsteht hier ein moderner Garten Eden.

Quelle: stuttgarter-zeitung.de am 15. Juni 2020

Vertical Farming könnte die Gemüseproduktion in die urbanen Zentren holen

https://innovationorigins.com/de/vertical-farming-koennte-die-gemueseproduktion-in-die-urbanen-zentren-holen/

Vertical Farming könnte gleich mehrere Probleme lösen. Vor allem aber würde es die Gemüseproduktion in die urbanen Zentren holen, wo die Mehrheit der globalen Bevölkerung lebt. Indoor könnte man das ganze Jahr über Gemüse produzieren – auch außerhalb der Saisonen. Dadurch würden Transportwege wegfallen und man könnte Böden wieder der Natur überlassen und so die Artenvielfalt fördern.

Quelle: innovationorigins.com am 12. Juni 2020

15 Hektar: Paris eröffnet größte Rooftop-Farm Europas

https://www.techandnature.com/15-hektar-paris-eroffnet-groste-rooftop-farm-europas/

Auf der größten Rooftop-Farm Europas wird erstes Obst und Gemüse geerntet. Die „Nature Urbaine“ mitten in Paris befindet sich am Dach der Halle 6 am Messegelände der Porte de Versailles und liefert auf einer Anbaufläche von 15 Hektar für frisches Obst, Gemüse und Kräuter bieten.

Quelle: techandnature.com am 10. Juni 2020

Ein Garten Eden im Großstadtdschungel

Dachfarm auf einer Messehalle in Paris

https://ga.de/news/panorama/porte-de-versailles-in-paris-farm-auf-dem-dach-einer-messehalle_aid-51394125?utm_source=twitter&utm_medium=referral&utm_campaign=share

Das Summen der Bienen ist nicht zu hören. Der nie versiegende Straßenlärm drängt zwischen den Häusern unaufhörlich nach oben und legt sich wie ein monotoner Klangteppich sanft über alle anderen Geräusche. Dieses nicht unangenehme Grundrauschen ist die ideale Begleitmusik für diese surreale Welt auf dem Dach der Halle 6 im Messezentrum Porte de Versailles in Paris.

Quelle: ga.de am 29. Mai 2020

Schöne Neue Farm?

Warum wir die Zukunft, für die Vertical Farming DIE Lösung städtischer Ernährungssicherheit ist, besser nicht wollen sollten.

https://futurezone.at/meinung/schoene-neue-farm/400854788

Ein bisschen muten sie an, als seien sie einer dystopischen Serie wie Black Mirror entsprungen. Als „richtig schick“ bezeichnet sie ein Aldi-Vertreter gegenüber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung – die unnatürlich leuchtenden Glasvitrinen, in denen man in einigen Filialen des deutschen Supermarktkonzerns neuerdings Kräuter unter künstlichen, sterilen Bedingungen ohne Erde heranwachsen lässt.

Quelle: futurezone.at am 29. Mai 2020

Indoor-Farming – Wenn Kräuter im Store wachsen

https://invidis.de/2020/05/erlebnis-shopping-indoor-farming-kraeuter-beim-wachsen-zusehen/

Urban- oder auch Indoor-Farming findet man bald nicht mehr nur in ausgewählten City-Supermärkten in Berlin-Mitte oder SoHo New York. Auch in Düsseldorf und Frankfurt im Discounter um die Ecke wachsen bald Kräuter umweltschonend direkt in der Filiale. Möglich macht das Aldi Süd zusammen mit dem Berliner Startup Infarm. Der Trend zum Instore-Gewächshaus birgt auch spannendes Digital Signage Potential.

Quelle: invidis.de am 24. Mai 2020

Abu Dhabi investiert Millionen in Lebensmittelerzeugung

Die Landwirtschaft vor Ort unterstützen und dabei die Ressourceneffizienz im Blick haben: Das versucht die arabische Metropole Abu Dhabi mit Projekten im Bereich Urban Farming umzusetzen.

https://f3.de/abu-dhabi-investiert-100-mio-us-dollar-in-heimische-lebensmittelerzeugung/

Über 100 Mio. US-Dollar können sich Indoor-Farmen und vier Agrar-Start-ups in den Vereinigten Arabischen Emiraten freuen. Das Geld kommt von der Landeshauptstadt Abu Dhabi. Für die Farmen wird derzeit ein großer Industriepark zwischen Abu Dhabi und Dubai gebaut. Die vier Agrar-Start-ups arbeiten an technologischen Lösungen für eine effektive Landwirtschaft, heißt es in einer kürzlich veröffentlichten Pressemeldung. Für die Zukunft sind noch weitere Investitionen in Höhe von insgesamt 272 Mio. Dollar geplant.

Quelle: f3.de am 6. Mai 2020

„Urban Gardening“: Lebensgrundlage statt hipper Trend

https://www.spiesser.de/artikel/urban-gardening-lebensgrundlage-statt-hipper-trend

Schätzungsweise 11,3 Millionen Menschen leben in den Armenvierteln Brasiliens – das entspricht ungefähr der Einwohnerzahl von Portugal. Die Bewohnerinnen und Bewohner der sogenannten Favelas haben wenig Perspektiven, kaum Geld und können sich oftmals nicht ausreichend und ausgewogen ernähren. Wie Partnerorganisationen von MISEREOR, dem Werk für Entwicklungszusammenarbeit, mit dem Konzept des „Urban Gardening“ dagegen ankämpfen, erklärt MISEREOR-Referentin Katrin Heidbüchel.

Quelle: spiesser.de am 29. April 2020

Die Pandemie zeigt: Wir müssen unsere eigenen Nahrungsmittel anbauen

Die Angst vor einer Lebensmittelknappheit macht viele Menschen zu Hobbyfarmern. Keine schlechte Idee, auch langfristig.

https://www.vice.com/de/article/884za3/wir-muessen-unsere-eigenen-nahrungsmittel-anbauen-earth-day-2020

Diipti Jhangiani hat gepflanzt: Tomaten, Karotten, Okraschoten, Spinatblätter, Papayas, Bittergurken. Rund 150 Quadratmeter groß ist die Freifläche in ihrem Wohnhaus, ein Apartmentkomplex mitten in der indischen Metropole Mumbai. Die 34-jährige gräbt schließlich etwas frische Gelbwurzel aus. "Während Krisen wie der Corona-Pandemie wird es armen Menschen immer an Nahrungsmitteln fehlen", sagt sie.

Quelle: vice.com am 23. April 2020