Wichlinghauser Brachfläche wird Park für alle

https://wuppertal-total.de/stadtleben/wichlinghauser-brachflaeche-wird-park-fuer-alle/

Auf dem „BOB Campus“ in Wichlinghausen – die Verträge zur Errichtung sind gerade geschlossen worden – wird die Stadt Wuppertal die jetzige Brachfläche zu einer öffentlich zugänglichen Parkanlage entwickeln. Als Nachbarschaftspark wird sie inmitten des dicht bebauten Quartiers den Menschen im Stadtteil als Ort zur Erholung, zur Begegnung und der gemeinschaftlichen Gestaltung dienen können.

Quelle: wuppertal-total.de am 2. Oktober 2018

Kein Garten für Urban Gardening in Wuppertal

Das im Wuppertaler Bürgerbudget erfolgreiche Großprojekt Urban Gardening muss umgeplant werden.

https://www.wz.de/nrw/wuppertal/kein-garten-fuer-urban-gardening-in-wuppertal_aid-32705613?utm_term=Autofeed&utm_campaign=Echobox&utm_medium=Social&utm_source=Twitter#Echobox=1535517779

Ein zweites Projekt aus dem Bürgerbudget kann nicht umgesetzt werden wie ursprünglich geplant. Nach dem Vorschlag zur „autofreien Luisenstraße“ geht es jetzt um das zusammengefasste Urban-Gardening-Projekt. Das sollte einen „Initialgarten“ an der Hardt bekommen, der aber doch nicht genutzt werden kann. Anders als bei der Luisenstraße sorgt die Situation aber nicht für Aufregung. Stattdessen soll das Projekt in einer Bürgerwerkstatt neu justiert werden.

Quelle: wz.de am 29. August 2018

Studierende pflanzen an der Universität Gemüse

Studentin Christine Scheible hat das Asta-Projekt ins Leben gerufen. Die ersten Salate wurden bereits geerntet.

http://www.wz.de/lokales/wuppertal/studierende-pflanzen-an-der-universitaet-gemuese-1.2741496

Es gibt sie in der ganzen Stadt: Gärten zum Mitmachen, auch Urbane Gärten genannt, die von Bürgern mit Blumen, aber auch Nutzpflanzen beziehungsweise Lebensmittel bepflanzt werden. Diese Gemeinschaftsprojekte fördern den Zusammenhalt, vermitteln gärtnerisches Wissen und sorgen für leckere Salate aus eigenem Anbau. Seit Anfang 2018 hat Urban Gardening an der Bergischen Universität am Campus Grifflenberg Einzug gehalten.

Quelle: wz.de am 8. August 2018

Selbstversorger im kleinen Maßstab

Im Sommer werden auch die Balkone und Terrassen in Wuppertal grün. Viele Leute züchten ihr eigenes Gemüse und Obst.

http://www.wz.de/lokales/wuppertal/selbstversorger-im-kleinen-massstab-1.2731580

Obst und Gemüse kommen vom meist weit entfernten Feld und dann aus dem Supermarktregal. Das muss aber nicht so sein. In Wuppertal gibt es ein reges Interesse an Urban Gardening, kleinen Gärten im Stadtraum. Kürzlich hat ein Urban Gardening Großprojekt 50 000 Euro aus dem Bürgerbudget gewinnen können.

Quelle: wz.de am 26. Juli 2018

Urban Gardening: Studierende bepflanzen die Universität

Studentin Christine Scheible hat das AStA-Projekt ins Leben gerufen

https://www.blickfeld-wuppertal.de/oncampus/urban-gardening-studierende-bepflanzen-die-universitaet

Utopiastadt hat einen, der Bürgerpark Freibad Mirke hat einen und auf der Luisenstraße gibt es auch einen – gemeint sind Gärten zum Mitmachen, auch Urbane Gärten genannt. Hier und auf vielen weiteren Flächen innerhalb der Stadt Wuppertal werden von Bürgerinnen und Bürgern Blumen, aber auch Nutzpflanzen bzw. Lebensmittel angebaut. Diese Gemeinschaftsprojekte fördern den Zusammenhalt, vermitteln gärtnerisches Wissen und sorgen für leckere Salate aus eigenem Anbau.

Quelle: blickfeld-wuppertal.de am 29. Juni 2018

Urban Gardening in der Oase

Der Trend kommt auch bei den Jüngsten gut an: Die GWG spendiert Pflanzen für sechs Hochbeete an der Gustav-Heinemann-Straße und Kinder aus der Siedlung übernehmen die Pflege.

http://www.wuppertaler-rundschau.de/stadtteile/uellendahl/urban-gardening-in-der-oase-aid-1.7544520

Nachwuchsförderung ist im Mietertreff Oase an der Gustav-Heinemann-Straße angesagt – und das gleich im mehrfachen Sinne. Genauer: Bereits vor zwei Jahren hatte die GWG sechs Hochbeete auf dem Terrain zwischen dem Mietertreff und den GWG-Hochhäusern aufgestellt und für eine Erstbepflanzung gesorgt.

Quelle: wuppertaler-rundschau.de am 28. April 2018

Michael Felstau: „Das Grün ist mein Thema“

http://www.wuppertaler-rundschau.de/held-des-alltags/michael-felstau-das-gruen-ist-mein-thema-aid-1.7467637

Er ist voll berufstätig und mit Familie, und er schafft es trotzdem ehrenamtlich tätig zu sein, als ob er statt acht Stunden täglich nochmal acht Stunden mehr zur Verfügung hätte" – so der Text, mit dem Michael Felstau für unsere Serie "Held des Alltags" vorgeschlagen worden ist.

Quelle: wuppertaler-rundschau.de am 21. März 2018

Verein verwandelt Schulhof in ein Beet

Urban Gardening: Hinter dem Café Simonz sollen Arrenberger bald gärtnern können.

http://www.wz.de/lokales/wuppertal/verein-verwandelt-schulhof-in-ein-beet-1.2633114

Eine Obst- und Gemüseernte mitten in der Stadt – das soll es im Sommer hinter dem Café Simonz geben. „In diesem Monat starten wir mit einem Urban-Gardening-Projekt in die Pflanzsaison auf dem ehemaligen Schulhof an der Simonsstraße“, sagt Ariane Paninski, die seit Dezember Mitarbeiterin im Stadtteilzentrum „Aufbruch am Arrenberg“ ist.

Quelle: wz.de am 3. März 2018

Man muss die Menschen schützen vor der Welt

357 Stimmen gab es für begrünte Stadtviertel und Erntegärten: Das Urban Gardening Großprojekt belegte beim Bürgerbudget den zweiten Platz.

http://www.wz.de/lokales/wuppertal/50-000-euro-fuers-gaertnern-in-der-stadt-1.2546487

Schon der Name „Urban Gardening Großprojekt“ lässt ahnen, dass dahinter viele Ideengeber stehen. Beim Wuppertaler Bürgerbudget kam die Idee auf den zweiten Platz. 357 Bürgerbudget-Wähler stimmten dafür und so erhält es 50 000 Euro – also ein Drittel des Bürgerbudgets von 150 000 Euro, das die Stadt im Doppelhaushalt 2018/2019 erstmalig für Bürgerbeteiligungsprojekte bereitstellt.

Quelle: wz.de am 31. Oktober 2017

Urban Gardening: Oase der Ruhe mitten in der Stadt

von Eike Rüdebusch

http://www.wz.de/home/ratgeber/haus-garten/haus-und-gartentrends-2017/urban-gardening-oase-der-ruhe-mitten-in-der-stadt-1.2405965

Pflanzen können ein Politikum sein. Und Gärtner Protestierende. Man sieht es nicht gleich. Aber wer in der Stadt kleine Gärten auf Freiflächen findet, Bienenvölker auf Dächern oder Blumenkästen auf Gehwegen, der begegnet einer Form friedlichen Protests. Guerilla Gardening heißt sie. Was nach einer Kriegstaktik klingt, ist eine Form der Rückeroberung städtischer Räume. Dort, wo Platz ist, pflanzen Bürger Blumen, Obst und Gemüse und machen nutzbar und grün, was brach lag.

Quelle: wz.de am 27. März 2017